„Nachhaltigkeit in der römischen Antike?“ – Ein Latein-Projekt der 7ABC
Im Rahmen des Projektes „Nachhaltigkeit in der römischen Antike?“ haben sich die Lateiner*innen der 7ABC die Frage gestellt, ob es so etwas wie ein Umweltbewusstsein bereits in der römischen Antike gab. Neben archäologischen Zeugnissen, geben uns besonders die literarischen Quellen einen Einblick darüber, wie die Römer*innen mit erschöpfbaren Ressourcen umgegangen sind.
Wie stark griffen die Menschen im Imperium Romanum in die Umwelt ein? Wie veränderten sie diese? Haben sich die Römer*innen damit selbst geschadet und waren sie sich dessen bewusst?
Um auf diese und weitere Fragen Antworten zu finden, wurde in unserem Projekt der Schwerpunkt auf die Bereiche „Wasserverbrauch“, „Holzwirtschaft“ „Bergbau“ und „Tierhaltung“ gelegt. Jedes einzelne Thema befasst sich nicht nur mit dessen ökologischer Relevanz, sondern auch mit den in engem Zusammenhang stehenden gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Aspekten.
Die dazu gestalteten Plakate bieten der Schulgemeinschaft die Möglichkeit, sich über die Ergebnisse dieses Projektes zu informieren.
Ein spannendes Themenfeld, das zeigt, wie alt die lateinischen Quellen auch seien mögen, ihre Aktualität haben sie bis heute nicht verloren ...