BORG mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologie

NAWI-LogoDer Schwerpunkt dieser Ausbildung liegt bei Informations- und Kommunikationstechnologie, sowie bei den naturwissenschaftlichen Fächern. Durch die EDV Kenntnisse die hier vermittelt werden, wird ein weiteres Studium in diese Richtung erleichtert. Außerdem fördern die im Unterricht durchgeführten Großprojekte sowie die Zusammenarbeit bei diversen Projekten mit dem anderen Zweig, die Teamarbeit, das Lösen von Problemen und andere wichtige Eigenschaften, die im späteren Arbeitsleben von großer Bedeutung sind.

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Die 7A studiert in Wien

Das Studium ist so fern und ungreifbar und rückt doch für viele von uns immer näher, sodass wir gerne einmal Uniluft schnuppern wollten. Eigentlich war diese Exkursion bereits im letzten Schuljahr geplant, wo sie sich aber leider nicht ausgegangen ist. Dafür haben wir uns gleich auch einen Herzenswunsch erfüllt und mit dem Besuch der Med-Uni begonnen, wo wir einen Teil der Anatomie-Vorlesung zum Herzen angehört haben. Manche von uns hat das in ihrem Wunsch bestärkt, Medizin zu studieren. Einiges wussten wir sogar schon aus dem Biologieunterricht!
Danach ging es durch den strömenden Regen weiter zur TU Wien, wo wir nach einer kurzen Pause eine Physik-Vorlesung im Freihaus erleben konnten. Leider war der Inhalt sehr fortgeschrittener Stoff, trotzdem war es lehrreich den Ablauf einer Vorlesung zu sehen.
Nach der Vorlesung ging es weiter ans Institut für Synthese-Chemie, wo uns Ao. Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Karl Kirchner, der Institutsleiter persönlich, herumführte. Unter anderen zeigte er uns das „Nuller-Labor“, das erste Labor, das ein Chemiestudent an der TU Wien absolvieren muss. Die Studenten waren freundlich und viele von uns fasziniert davon, dass Studenten, die gerade erst ein Monat an der Uni sind, bereits eigene Proben im Labor praktisch bearbeiten dürfen. Auch die Forschungslabore, das Röntgen- und das Magnetresonanzspektrometer und die Glove-Box waren beeindruckend, eher wie etwas, das man aus Science-Fiction-Filmen kennt!

Exkursion 8A "Uncanny Values" - Künstliche Intelligenz

Genau 100 Jahre ist es her, dass Sigmund Freud über das Unheimliche („The Uncanny“) geschrieben hat. Der japanische Robotiker Masahiro Mori hat für Maschinen, die so menschenähnlich sind, dass es uns schaudert, den Begriff des „Uncanny Valley“ (das „unheimliche Tal“) geprägt. Nicht erstaunlich also, dass uns Maschinen, die für sich selbst lernen, denken und handeln können, unheimlich erscheinen. KIs sind in immer größerem Ausmaß Teil unseres Lebens, unserer sozialen Verbindungen, unseres politischen und ökonomischen Handelns. Es stellt sich die Frage, was für eine Art von Lebewesen die omnipräsente KI bereits ist und was sie einmal werden wird. (Quelle: https://mak.at/uncannyvalues)

Im Zuge der Ausstellung UNCANNY VALUES. Künstliche Intelligenz & Du erforschten wir (die 8A) im MAK eines der wichtigsten Themen der kommenden Jahrzehnte, das auf alle Bereiche unseres Lebens folgenreiche Auswirkungen haben wird: künstliche Intelligenz (KI).

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